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Datenerfassung
- Öffentliche Hand, Industrie und Wohneigentümer
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industriehalle

  • Langzeitaufnahmen von Klimadaten im Haus (z.B. Temperatur, Feuchte)
  • Verbrauchserfassung (Bezüge vs. absoluter Verbrauch)
  • CO2 Nachweis nach EU-Gesetz für Unternehmen und Kommunen

Ziel:

  • Energie-, Kosten- und Arbeitsaufwand für das Betreiben von Gebäuden und gebäudetechnischen Anlagen optimieren
  • energieoptimierte Planung und Anlageninbetriebnahme ermöglichen
  • kostenrelevante Regelungsfehler einer bestehenden Anlage lokalisieren
  • Investitionen in technische Veränderungen optimal zur Kostenreduzierung nutzen (exakte Voraussage der zu erwartenden Energiekosteneinsparung)
  • Berechnung der Amortisation von Sanierungskosten

Betriebsfehler bleiben oft unbemerkt, können aber den Gesamtenergieverbrauch stark erhöhen. Aufgrund der Komplexität von Gebäuden und deren technischer Anlagen ist zur Bestimmung der Energieeinsparpotentiale durch Optimierung der Gebäudeleittechnik ein hoher ingenieurtechnischer Aufwand notwendig.

Mit einem Datenlogger werden physikalische Messdaten über eine bestimmte Anzahl von Tagen oder Wochen hinweg erfasst, um aussagefähige Daten für eine Energiebilanz zu gewinnen. Sie sind Teil eines komplexen Diagnosesystems, das den Energieverbrauch eines Gebäudes ganzheitlich erfasst und bewertet und Einsparpotentiale gebäudetechnischer Anlagen offenbart.

lueftung
Energie sparen, zum Beispiel bei der Lüftung:
  • Optimierung der energiekostenintensiven Baugruppen (z.B. Ventilatoren, Wärmerückgewinnungssysteme ...) bei bestehenden raumlufttechnischen Anlagen
  • Anpassungen der Luftwechselraten und Raumluftparameter an die tatsächlich notwendigen Anforderungen der Gebäudenutzer